Herzensgut zu ihren Enkeln, es gab immer was feines zu essen (ihr wisst schon, Eis und so Zeugs), und ja, manchmal kam die Generation, die den Krieg und die Zeit danach erlebt hat, noch deutlich raus. So kam es, dass wir eines Tages zur Feier eines Geburtstages (ich weiß nicht mehr welcher…) zu Kaffee und Kuchen eingeladen waren und nach „ooohhh“ und „aaahhhh“ ob der Köstlichkeiten auf der Kaffeetafel mit folgenden Worten zum Beginn der Kuchenschlacht gebeten wurden:
„Langt man tüchtig zu. Den Rest frier‘ ich dann ein“.
Ach Omi, manchmal fehlst‘ mir a bissel.
so heißts bei uns auch immer, was übrig bleibt wird von unserer omi eingefrohren. ja nichts verschwenden;)