Nachtrag

Wenn man sich so richtig dolle was vornimmt, dann klappt das ja nie, irgendwie. Gut, das mit dem Aufhören von der elenden Raucherei hat geklappt damals. Aber jetzt. Man. Voll vergeigt. Ich wollte euch doch pünktlich zum vergangenen Samstag auf diesen vollkommen speziellen Samstag hinweisen. Es war schließlich Weltfischbrötchentag.

Für gebürtig norddeutsche Jungens wie michse sollte das eigentlich Anlass genug sein, den Tag schwelgend in Genüssen der Nordsee zu verbringen. Denn seien wir mal ehrlich, mit Fischbrötchen kann man ja eigentlich nur Matjes im hellen Weizenmehlbrötchen meinen. Der Klassiker und König unter allen mit Meeresgetier belegten Backwaren zugleich. Ich persönlich favorisiere die Version mit rohen Zwiebelringen und ohne sonstiges Gedöns. Wie passend, dass Herr Schuppius einen Reiseführer zu den besten Fischbrötchenbuden herausgebracht hat (angepriesen sogar bei Spiegel Online). Wer also nicht weiß, in welcher Reihenfolge sie oder er den wunderschönen Norden bereisen soll, die Krabben und der Matjes winken mit Antennen und Flossen.

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Eine Antwort zu Nachtrag

  1. sschanne schreibt:

    Gut zu wissen! Aber als Süddeutsche ist mir die Käsesemmel dann doch lieber 🙂

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